Bei uns erhalten sie Informationen über unsere Ziele und Schwerpunkte, über unsere Öffentlichkeitsarbeit und aktuellen Veranstaltungen. Als einer der kleineren Kreisverbände der SPD im Land arbeiten wir seit über 100 Jahren für die Menschen in unserer Heimat Hohenlohe.
Wir laden Sie herzlich ein mit uns Kontakt aufzunehmen und mit uns zu diskutieren. Wir sind offen für Kritik, politische Vorschläge und nehmen sie ernst in ihren politischen Sorgen und Nöten
Mit den besten Grüßen
Jonas Aberle
Vorsitzender der SPD im Hohenlohekreis
Generationswechsel geglückt
Volles Haus im Landgasthof Günzburg, der SPD-Kreisverband Hohenlohe traf sich zum Kreisparteitag. Hauptaufgabe des Kreisparteitags war die Wahl eines neuen Kreisvorstands. Das Ergebnis war eindeutig und ein großer Vertrauensvorschuss. Jonas Aberle aus Öhringen, der auch für den Landtag kandidieren wird, ist der neue Kreisvorsitzende. Er erhielt alle Stimmen, die abgegeben worden waren. Als seine Stellvertreter wurden die Gemeinderätin aus Kupferzell, Kim Wagner, Matthias Jambor aus Bretzfeld und Caroline Vermeulen aus Öhringen gewählt.
Vermeulen hatte den Kreisverband 12 Jahre lang geführt und trat nicht mehr als Vorsitzende an. Zuvor berichtete sie in ihrem Rechenschaftsbericht, dass im Gegensatz zu anderen Kreisverbänden der SPD, die Sozialdemokraten in Hohenlohe einen positiven Mitgliederbestand haben. In den vergangenen 15 Jahren hat die Hohenloher SPD keine Mitglieder verloren, obwohl alle großer Organisationen, auch die Kirchen und Gewerkschaften in dieser Zeit deutliche Mitgliedereinbußen gehabt hatten. „Wer sich in Hohenlohe der SPD anschließt, der weiß, was er tut. Es geht um Inhalte, nicht um Posten,“ so die scheidende Kreisvorsitzende Caroline Vermeulen.
Die SPD FRAUEN Schwäbisch Hall - Hohenlohe freuen sich über die
Zustimmung zum Gewalthilfegesetz. Der Bundestag hat es am 31. Januar
2025, an einem der letzten Sitzungstage beschlossen. Damit wird es ein
Recht auf Beratung und Schutz für Gewaltbetroffene geben.
"Der Deutsche Frauenrat, UN Women Deutschland und die Zentrale
Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser hatten sich gemeinsam mit
breiten Bündnissen für dieses Gesetz stark gemacht. Darunter waren neben
Fachverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen, auch viele
prominente Persönlichkeiten, wie Ursula Karven, Natalia Wörner, Ruth
Moschner oder Hannes Jaenicke. Ein Brandbrief und eine Petition auf der
Kampagnenplattform innn.it mobilisierten zudem über 110.000 Bürgerinnen
und Bürger." (siehe auch
www.frauenrat.de/ueberwaeltigender-erfolg-fuer-frauenrechtsorganisationen)