Caroline Vermeulen

Herzlich Willkommen bei der SPD in Hohenlohe

Bei uns erhalten sie Informationen über unsere Ziele und Schwerpunkte, über unsere Öffentlichkeitsarbeit und aktuellen Veranstaltungen. Als einer der kleineren Kreisverbände der SPD im Land arbeiten wir seit über 100 Jahren für die Menschen in unserer Heimat Hohenlohe.

Wir laden Sie herzlich ein mit uns Kontakt aufzunehmen und mit uns zu diskutieren. Wir sind offen für Kritik, politische Vorschläge und nehmen sie ernst in ihren politischen Sorgen und Nöten

Mit den besten Grüßen
Caroline Vermeulen
Vorsitzende der SPD im Hohenlohekreis

Politischer Aschmittwoch mit Lucia Schanbacher MdB
Die Bundestagsabgeordnete Lucia Schanbacher

Politischer Aschermittwoch

Mit Lucy Schanbacher, Bundestagsabgeordnete

Aschermittwoch, 5. März 25, 17:30 Uhr
Am Marktbrunnen, Kirchplatz 1, in Niedernhall.

Recht auf Beratung und Schutz für Gewaltbetroffene

Die SPD FRAUEN Schwäbisch Hall - Hohenlohe freuen sich über die 
Zustimmung zum Gewalthilfegesetz. Der Bundestag hat es am 31. Januar 
2025, an einem der letzten Sitzungstage beschlossen. Damit wird es ein 
Recht auf Beratung und Schutz für Gewaltbetroffene geben.

"Der Deutsche Frauenrat, UN Women Deutschland und die Zentrale
Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser hatten sich gemeinsam mit
breiten Bündnissen für dieses Gesetz stark gemacht. Darunter waren neben
Fachverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen, auch viele
prominente Persönlichkeiten, wie Ursula Karven, Natalia Wörner, Ruth
Moschner oder Hannes Jaenicke. Ein Brandbrief und eine Petition auf der
Kampagnenplattform innn.it mobilisierten zudem über 110.000 Bürgerinnen
und Bürger." (siehe auch
www.frauenrat.de/ueberwaeltigender-erfolg-fuer-frauenrechtsorganisationen)

SPD-Ortsverein Künzelsau-Ingelfingen und Kreisverband Hohenlohe - mit Neujahrsempfang ins Wahljahr gestarte

In ihrer Begrüßung erinnerte die Ortsvereinsvorsitzende Eva Neubert vor zahlreichen Teilnehmern in der Stadthalle Künzelsau an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 80 Jahren; dieses dunkelste Kapitel der Geschichte gehöre zu uns und unserem Land. „Nie wieder ist jetzt, ist Mahnung für uns und kommende Generationen“, so die Vorsitzende.
Die aktuelle Situation im Bundestagswahlkampf im Blick, forderte Jonas Aberle in seinem Grußwort als Mitglied im  SPD Kreisvorstand den Verzicht auf parteitaktische Spielchen in politischen Feldern, die konsensfähige Kompromisse aller demokratischen Kräfte verlangen. Als Hauptrednerin drückte die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD Bundestagsfraktion, MdB Katja Mast, die tiefe Betroffenheit aller politisch Verantwortlichen zu dem schrecklichen Attentat in Aschaffenburg aus und verwies darauf, dass es Behördenversagen auf unterschiedlichsten Ebenen gegeben habe, an dessen Vermeidung intensiv gearbeitet werden müsse. Die Pläne der Union zur Migration lehnte sie ab, da sie einseitig gegen Grundgesetz und Europarecht verstießen. „Die Ampel hat in den letzten drei Jahren für massive Verschärfungen gesorgt“, und diese zeigten auch Wirkung stellte sie den Unionsplänen entgegen.

Im Hinblick auf die Wahl im Februar empfahl sie Olaf Scholz als besseren Kanzler, der in der Ampel alles getan habe, um die Regierung mit guten Kompromissen zum Erfolg zu führen. Die SPD sei auch für Frauen die bessere Wahl, erläuterte sie mit der Forderung zur Streichung des § 218 aus dem Strafgesetzbuch. Dass ein Schwangerschaftsabbruch nach wie vor als Straftat gelte, auch wenn er straffrei bleibe, sei nicht mehr hinnehmbar. Die hohe emotionale Belastung, die in einer solchen Konfliktsituation für alle Beteiligten gegeben sei, wirke durch die Einstufung als Straftat zusätzlich belastend.

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